Halo 12-2021

HALOKAZ | 25 Mobile Sektbar zum Beginn der fünften Jahreszeit im Seniorenzentrum Cäcilienhof Die fünfte Jahreszeit ist eingeläutet worden, offiziell ging es am 11.11. um 11:11 Uhr los. Auch im Cäcilienhof wurde diesem Ereignis auf Wunsch der Bewohner Rechnung getragen: Mit Karnevalsmusik der alten Garde, kombiniert mit einem lockeren Gedächtnistraining. Bei jedem eingespielten Lied wurde gerätselt, wer das nun gesungen hätte. Der fastnächtliche Evergreen: „Am Rosenmontag bin ich geboren“, wurde sogleich von Frau Dierks erkannt und auch die Sängerin Margit Sponheimer war ihr ein Begriff und sie erzählte gleich Begebenheiten aus dem Leben der Künstlerin. „S’Margittsche“ kam nach einer kaufmännischen Ausbildung erst im Jahr 1959 gesanglich zu den Närrinnen und Narren der Mainzer Fastnacht. Doch erst 10 Jahre später schaffte sie mit diesem Lied den großen Durchbruch. Fasziniert hörten Frau Hartmann und Frau Holzen vombegleitenden Dienst zu, da ihnen diese Sängerin gänzlich unbekannt war. So etwas nach über einem halben Jahrhundert noch zu wissen, ist schon beeindruckend. Da für Narren und Närrinnen natürlich auch ein Schluck Alkohol nicht fehlen darf, bekam die rollende Sektbar ihrem Auftritt, lässt es sich doch mit geölter Stimme einfach besser singen. So wurde fröhlich zu alten Gassenhauern gesungen und ausgiebig geschunkelt. Zudem war das eine oder andere Mal der Hildesheimer Karnevalsgruß: „Pott Heißa!“ zu hören. Manuela Holzen Prost und „Pott Heißa“ St. Nikolaus wurde in den Strauch gehängt Da wegen der anhaltenden Corona-Lage der Nikolaus den Kindern nicht persönlich Geschenke überbringen durfte, kam der bärtige Mann auf die Idee, die Schoko-Nikoläuse gut verpackt an einen Strauch an Adlums Hauptstraße, vor dem Gutshof Lübbers-Paal, zu hängen. So konnte sich jeder Vorbeikommende selber seinen süßen Sankt Nikolaus vom Strauch pflücken. Zu den mehr als 100 Schokoladen-Hohlfiguren kamen noch etwa 50 Beutel mit schokoladigen Goldmünzen. Tatsächlich fragten einige Erwachsene, ob es einen tieferen Sinn hinter den Goldmünzen gäbe. Der Nikolaus konnte, immer wenn nicht gerade ein Kind in der Nähe war, die jugendfreie Version aus dem Leben des Bischofs von Myra (heute Demre in der Türkei) erzählen. Nämlich, dass Bischof Nikolaus durch einen Geldbeutel mit Goldstücken die drei Töchter eines verarmten Mannes vor der Zwangsprostitution bewahrte. Nikolaus warf diesen Goldschatz im Schutz der Dunkelheit Tanja Hartmann und Maria Szypersa bestücken den Nikolausbusch vor dem Gutshof Lübbers-Paal. durch ein geöffnetes Fenster des Hauses. Der St.-Antonius-Kindergarten in Adlum wurde separat mit einem großen Paket vom Nikolaus überrascht. Dieses fanden die ersten Kindergartenkinder des Tages vor der Eingangstür. Unter immer größer werdenden Kinderaugen wurde das Paket in der Gruppe geöffnet. Es befanden sich darin auch Schokoladennachbildungen des Bischofs von Myra und Ausmalbilder vom St. Nikolaus. Text und Fotos: Elmar Lübbers-Paal 05127 4045014 0162 2185305 Gartengestaltung Rasenschnitt Gartenteichpflege Rollrasen-Verlegung Gartenpflege Terrassenbau Terrassenreinigung Pflasterarbeiten Baum- & Heckenschnitt DAOUD Gartenbau 31177 Harsum | Hoher Weg 10 Daoud-Gartenbau@hotmail.de ALLES FÜR EINEN SCHÖNEN GARTEN www.daoud-gartenbau.de Tischlermeister Mittelstraße 17 31177 Harsum Tel.: 0 51 27/60 38 Fax: 6 90 81 Frohe Feiertage und einen angenehmen Jahreswechsel wünschen wir unseren Kunden, Freunden und Bekannten. Ihre Tischlerei Engelbert Meyer Bestattungen tischlerei

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