Halo 12-2020
20 | HALOKAZ Liebe Aseler Mitbürgerinnen und Mitbürger, d as Jahr 2020 wird uns noch sehr lange in Erinnerung bleiben und seine Auswirkungen werden wir noch lan- ge spüren. Die Corona-Pandemie hat alle Bereiche un- seres persönlichen und gemeinschaftlichen Lebens verän- dert. Am Anfang des Jahres fanden noch die Jahreshauptversamm- lungen der Vereine und der Jahresempfang des Ortsrates statt. Ab März wurden dann alle Veranstaltungen wegen der Ausbrei- tung des Corona-Virus abgesagt. Dazu zählte beispielsweise das lange vom Musikverein geplante Fest mit den Freunden aus un- serer Partnergemeinde Göriach, auf das wir uns alle schon so gefreut hatten. Das Vereinsleben stand still. Im Sommer, als die Zahl der Neuerkrankungen zurückging, hat- ten wir alle Hoffnung auf eine Normalisierung unseres Miteinan- ders. Unter Einhaltung strengster Hygienemaßnahmen fanden Zusammenkünfte der Vereine und Sport teilweise wieder statt. Aber leider hat sich, wie von den Virologen vermutet, das Virus ab dem Ende der warmen Jahreszeit wieder stark verbreitet und wir mussten daher auch die Hoffnung auf die Durchführung un- seres Catharinenmarktes aufgeben, die wir in den Vereinen und im Ortsrat immer noch gehegt hatten. Ab Anfang November gelten wieder strengere Kontaktbe- schränkungen. Daher fällt auch erstmals seit vielen Jahren das traditionelle Weihnachtsblasen des Musikvereins am Heiligen Abend aus. Bei dieser musikalischen Einstimmung auf das Fest nutzten wir Aseler gerne die Gelegenheit, persönliche Weih- nachtswünsche untereinander auszutauschen. Auch diese lieb gewonnene Begegnung wird es in diesem Jahr nicht geben. Trotz aller Einschränkungen und Veränderungen in unserem privaten und öffentlichen Leben sollten wir aber hoffnungsvoll nach vorne schauen und uns auf eine Normalisierung unseres dörflichen Zusammenlebens freuen. Ich wünsche Ihnen, verbunden mit den Wünschen des Ortsra- tes, ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches und glückliches Jahr 2021. Schon jetzt freue ich mich auf die zukünftigen Begegnungen in unserer dörflichen Gemeinschaft. Ihre Ellen Krone, Ortsbürgermeisterin 05127 700 für Sie vor Ort! Krankenfahrten sitzend, auch im eigenen Rollstuhl! Taxi nah und fern … auch in Adlum Bei Karen Hermes-Geißler ist zu Hause ihre Katze „die Chefin“. Seit Mitte November komplettiert Karen Hermes-Geißler das Team der Schulsozialarbeiterinnen der Molitoris-Schule. Nach rund 25-jähriger Tätigkeit in der ambu- lanten Kinder- und Jugendhilfe und der Arbeit mit Kindern von psychisch Kranken, möchte Frau Hermes-Geißler die Schülerinnen und Schüler der Molitoris-Schule bei Sorgen und Nöten unter- stützen. Als Schwerpunkt sieht sie dabei die Arbeit in den 5.–8. Klassen. K aren Hermes-Geißler ist verheiratet, Mutter einer 15-jährigen Tochter und lebt gemeinsam mit einem Hund und einer Katze auf dem Land. In ihrer Freizeit fährt sie gerne Fahr- rad und Inliner, geht mit dem Fa- milienhund spazieren und liebt das Klavierspielen. Bernadette Hersel Erreichbar ist Frau Hermes-Geiß- ler dienstags bis freitags im Büro der Schulsozialarbeiterinnen oder über das Sekretariat der Molito- ris-Schule. Sowohl Schülerinnen und Schüler als auch Eltern steht sie bei Fragen oder Problemen selbstverständlich zur Verfügung. Schulsozialarbeit kann ausgeweitet werden
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