Halo 09-2019

8 | HALOKAZ Komfortabel und sicher auf zwei Rädern NicoleWichmann gewinnt exklusives Jubiläums-Bike imWert von 6.000 Euro D ie Sarstedterin Nicole Wich- mann kann sich über ein exklusives neues E-Bike freuen. Dieses hat siebei einer Verlo- sung der Firma Kalkhoff gewonnen. Dieses Jubiläums-Bike „Heinrich“ ist ein nach dem Firmengründer Hein- rich Kalkhoff benanntes E-Bike und hat einen Wert von 6.000 Euro. Die Firma Kalkhoff aus Cloppenburg feiert in diesem Jahr ihr 100-jäh- riges Bestehen. Insgesamt gibt es dieses Jubiläums-Modell weltweit nur ganze zehn Mal. Fünf davon wurden im Rahmen eines Festivals in ganz Deutschland verlost. Ein Los fiel Ende Juli in Cloppen- burg auf Nicole Wichmann, die beim Tag der offenen Tür der Firma Zweirad & Service Kracke aus Asel Ende April eine Gewinnspielkarte ausgefüllt und in die Gewinnbox geworfen hatte. Kürzlich kam eine Anfrage aus dem Werk, ob der Be- sitzer des Fahrradgeschäftes in Asel, Michael Kracke, bereit sei, dieses besondere Fahrzeug an die Gewin- nerin auszuliefern. Der freute sich riesig, dass eine seiner Kundinnen das große Los getroffen hat. „Das ist einfach ein Unikat“, be- merkte Kracke bei der Übergabe des E-Bikes. Dazu hatte sich auch der Gebietsrepräsentant des Fahr- radherstellers für Deutschland, Vol- ker Grüne aus Bad Gandersheim, in Asel eingefunden. Die Gewinnerin war ganz begeistert, obwohl sie schon seit einigen Jahren ein E-Bike fährt. „Das hier ist einfach der Ren- ner“, platzte es aus ihr heraus. Nach der Übergabe stand bei Frau Wich- mann sofort eine kleine Rundfahrt durch die Aseler Feldmark auf dem Programm, bevor sich eine von Fir- menchef Kracke organisierte kleine Siegerfeier anschloss. Text und Foto: Hans-Theo Wiechens Volker Grüne übergab der Gewin- nerin Nicole Wichmann das Jubilä- ums-Bike „Heinrich“ im Beisein von Michael Kracke (von links). St. Josef Harsum Der Versammlungs­ termin der KAB fällt am 07.10.19 aus Drei sommerliche Tage auf Rügen D rei Tage Auszeit, vom 24.– 26. August, nahmen sich Mitglieder des Borsumer Schützenvereins mit ihren Gästen und erkundeten die Insel Rügen. Die Reise führte über Hamburg erst einmal in die alte Hansestadt Stralsund, die zum Weltkulturerbe der UNESCO zählt. Es sei einfach ein Fehler, hier nur vorbeizufah- ren, erklärte Eberhard Schulz, Chef des gleichnamigen Holler Busun- ternehmens, denn Stralsund habe zahlreiche Sehenswürdigkeiten zu bieten. Und in der Tat, allein den im Hafen liegenden Dreimaster „Gorch Fock I“ zu sehen, war schon diesen gut zweistündigen Stopp wert. Weiter ging es dann über die Rü- genbrücke auf der bei Tribsees im Moorgelände abgesackten Auto- bahn 20. (Da erübrigt sich wirklich jeder Kommentar.) Ziel war im Nor- den Rügens das Seebad Juliusruh, wo man in der Ferienanlage „Aqua- maris“ Quartier bezog. Wunder- schön in einem kleinen Wäldchen gelegen und nur einen Katzen- sprung vom Strand entfernt. Zwei Reiseteilnehmerinnen ließen es sich nicht nehmen, noch vor dem Abendessen kurz in die erfrischen- de Ostsee zu springen. Der zweite Reisetag begann in Begleitung einer Reiseführerin mit einem Ausflug zum Kap Arkona. Hier wurde u.a. der 1826 vom da- maligen Stararchitekten Karl Fried- rich Schinkel erbaute viereckige Leuchtturm bestaunt. Und es gab hier noch eine Unmenge mehr zum Gucken und Fotografieren. Weiter ging die Fahrt dann in den Osten Rügens zur Hafenstadt Sass- nitz, und von dort aus per Schiff die Kreideküste entlang. Den Königs- stuhl vom Wasser aus hatte auch noch nicht jeder gesehen. Der Tag klang dann aus mit einem warmen Sommerabend am Ostseestrand. Strandkörbe wurden zusammen- gerückt, Fackeln spendeten ro- mantisches Licht und es wurde bis in die Nacht hinein fröhlich gesun- gen und gefeiert. Natürlich besuchte man zum Ab- schluss der Reise auch noch eines der bekanntesten und schönsten Seebäder Rügens: Binz mit seiner Seebrücke und der schmuckvol- len weißen Bäderarchitektur. Auch hier gönnte man sich noch einmal einen mehrstündigen Aufenthalt, bevor man sich dann wieder über Stralsund und Hamburg auf den Heimweg machte. Im Grunde wäre wohl jeder gern noch ein wenig auf der Insel geblieben. Text und Fotos: Klaus Schaare Drei Tage Entspannung pur auf Deutschlands größter Insel für Borsumer Schützen mit Gästen. Die Gorch Fock (I) ist mittlerweile ein Schiffsmuseum und liegt in Stralsund vor Anker. Foto: MaPi

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