Halo_03-2019
40 | HALOKAZ 03_2019 Überall wird es österlich I n vielen Straßen und an zahlreichen Plätzen im gesamten Gemeindegebiet wird man derzeit farbenprächtig an das bevorstehende Osterfest und die österliche Zeit erinnert. Nicht nur die ersten bunten Frühblüher tragen ihren Teil dazu bei. In vielen Vorgärten sind zahlreiche, oft noch kahle oder zumindest mit dem ersten zarten Grün überzogene Büsche und Sträucher mit vielen Ostereiern und ähnlichen Acces- soires in allen erdenklichen Farben geschmückt. Einen besonderen Hingucker gibt es in diesem Zusammen- hang in der Borsumer Lindenstraße zu entdecken. An einem etwa zwei Meter langen Ast hängen dort wieder über ei- nem Osterdisplay nahezu drei Dutzend Keramik-Ostereier in leuchtend-bunten Farben. Alle Eier sind selbstgeformt und -gegossen sowie handbemalt. Mit dieser Oster-Bastelarbeit grüßt Familie Lipinski alle Nach- barn, Freunde und Passanten und wünscht allseits ein geseg- netes Osterfest. Konrad Esser Ostergedicht Hai, juchhei! Kommt herbei! Immer fort, hier und dort Und an jedem Ort! Ist es noch so gut versteckt, endlich wird es doch entdeckt! Hier ein Ei! Dort ein Ei! Bald sind’s zwei und drei. Hoffmann von Fallersleben Neues Hinweisschild für Jugendheim Harsumer Firma Plasmacut GmbH sponsert Schild / Über 200 Besucher beim„Tag der offenen Tür“ D as im Rahmen der Dorferneu- erung renovierte Jugendheim in der Borsumer Martinstraße 59 hat jetzt auch ein neuen Hinweis- schild. Dieses Schild mit dem aus Edelstahl gelaserten Schriftzug „Jugendheim“ hat der Chef des Harsumer Metallverarbeitungs- betriebes„Plasmacut GmbH“, Jens Vogel, in seiner Werkstatt in der Raiffeisenstraße 3 gefertigt und gesponsert. Jetzt wurde es im Rahmen des„Tag der offenen Tür“ des Spielmanns- zuges Sankt Hubertus Borsum von ihm selbst enthüllt und offiziell eingeweiht. N eben einigen Blockflöten- kindern waren auch der Vorsitzende der Arbeits- gemeinschaft Borsumer Vereine, Klaus Mai, Ortsbürgermeister Josef Stuke und Architekt Udo Dupree mit dabei. Das alte hölzerne Schild war im Laufe der Jahre vermodert und musste dringend erneuert werden. Den Kontakt hatte mit Dietmar Vogel sein Vater als Mit- glied des Spielmannszuges herge- stellt. Er selbst kümmerte sich auch um das Streichen des Rohrpfostens und Halterung sowie Aufstellen des Schildes. Jetzt wurde es bei diesem besonderen Tag punkt- Jens Vogel (auf der Leiter) enthüllte das neue Hinweisschild „Jugendheim“ höchstpersönlich. Mit dabei war auch eine Gruppe des Jugendzuges unter der Leitung von Jan Niklas Krause (links). Auch die Blockflöten stellten sich in den neu renovierten Räumen vor.
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